News vom 25.06.2024: Industrieanlagen und Roboter

Der OB beim Sondermaschinenhersteller in der Schlesischen Straße in Straubing

Der Besuch ortsansässiger Unternehmen und das persönliche Gespräch mit Betriebsinhabern ist für Oberbürgermeister Markus Pannermayr ein wichtiger Bestandteil seiner kommunalen wirtschaftspolitischen Arbeit. Gemeinsam mit den Vertretern der Wirtschaftsförderung bei der Stadt, Alois Lerner, Daniela Bachmeier und Alexander Schiessl kam das Gremium in die Schlesische Straße, um das Unternehmen JP Industrieanlagen zu besuchen.

Die Firma ist ein mittelständisches Unternehmen und wurde 1997 im Hafen Sand in einer Doppelgarage von Johann Paulus gegründet. Im Laufe der Jahre vergrößerte sich das Unternehmen ständig und präsentiert sich nun seit 2011 in der Schlesischen Straße. Hausherr und Gastgeber Johann Paulus begrüßte die Gäste. Der Firmenchef zeigte mit einigen Bildern und Organigrammen Tätigkeiten und Aufbau von JP Industrieanlagen, die auf mehreren tausend Quadratmetern Büro- und Produktionsflächen komplexe Sondermaschinen und Anlagen fertigen.

Dank für die Standorttreue

Hinzu kommt noch die Robotic. Qualifizierte Mitarbeiter werden aktuell in den Bereichen Maschinenbau, Teilefertigung sowie Wartung und Instandhaltung von Maschinen eingesetzt, erläuterte Paulus dem Oberbürgermeister. Das Unternehmen ist sehr bestrebt, sein Fachpersonal selber auszubilden. Viele Weiterbildungsmöglichkeiten werden auch den qualifizierten Mitarbeitern über die Ausbildung hinaus angeboten. Der OB dankte JP Industrieanlagen für die Standorttreue und freute sich, solche erfolgreichen Unternehmen begleiten zu dürfen. Einen besonderen Schwerpunkt nahm an diesem Tag der Teilbereich Robotic ein. Der Sondermaschinenbauer JP Industrieanlagen ist Roboticintegrationspartner von Neura Robotics aus Metzingen. Dabei schätzt Paulus die hervorragenden Möglichkeiten, die die Roboter von Neura in der Automation von Produktionsprozessen bieten. Auch erweitern neue Geschäftspartner in aller Welt das Geschäftsfeld von JP Industrieanlagen. Die Medizintechnik und die künstliche Intelligenz waren Themenschwerpunkte. Paulus erläuterte seinen Gästen, wie es zu dem Showroom am Theresienplatz kam – wie lange er dort noch sein wird – und was es dort für alle Bürger an Robotern zu bestaunen gilt. Hier können auch Fragen gestellt werden.

Das Unternehmen verfügt über eine gut aufgestellte Maschinenliste in der Metallverarbeitung. Viele Pläne, die Paulus noch im Kopf hat, warten auf ihre baldige Umsetzung. Hier ist auch die Stadtverwaltung in Teilbereichen gefordert, ließ die Firmenleitung durchblicken. -wil-

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